Freitag, 11. Oktober 2013

Tja

da will man seit langem mal wieder kreativ sein und dann geht es nicht. Selbst die Farben lassen sich trotz speichern nicht ändern, der Header ist weg und lässt sich nicht ersetzen. Ich bin ja mal gespannt ob das noch zu lösen ist. Im Forum sind so einige mit dem Problem. Ein Jammer, wo es doch mal wieder langsam fließt, der ausgetrocknete Kreativstrom...

Montag, 29. November 2010

Ein paar hingeworfene Gedanken

( zu http://hpd.de/node/10753)
Der erste Gedanken der mir kommt, wenn ich den Kommentar und die Rezension zum Buch lese ist: das ist doch nicht neu.
Natürlich braucht man keinen Gott der wie die eigene Mutter oder Vater einen straft, wenn man was falsches gemacht hat um ein ethisch handelnder und denkender Mensch zu werden.
Atheisten in Reinstform wissen das schon lange. Einer meiner Freunde ist ein Atheist wie er im Buche steht und gleichzeitig ein Mensch mit Prinzipien, das ich mich vor ihm verneigen müsste, als vor einem Gott den ich nicht kenne, bildlich gesprochen.
Wenn ich mich an meine eigene frühe Kindheit erinner oder auch aufmerksam in so manchen Hort oder Kindergarten blicke, seh ich diese simplen für das zusammenleben wichtige Prinzip der Ethik sich völlig normal entwickeln: es gibt einfach Dinge die gehn und Dinge die nicht gehn, wenn man Freunde haben will und nicht ausgestoßen werden will.
Von negativen Gruppendynamiken mal abgesehen, von Möglichkeiten das einzelne Individuen eine ganze Gruppe äußerst negativ auch prägen können, was bei Kindern wie bei Erwachsenen gleich sich entwickeln kann, wird keine äußere dritte regulierende Kraft benötigt.
Auch das gibt es durchaus in gesunden Kindergruppen. Ältere erfahrenere Kinder waren das zumeist. Oder auch Erwachsene...wie oft wurde mir schon was gesagt, was falsch ist oder wo ich unfair handle...nur leider begegnen mir die gleichen Geschichten auch in der sog. Erwachsenenwelt, ist beobachtbar auf der großen politischen Bühne und wird zutiefst in der Wirtschaftswelt gepflegt.
Ja die Idee einer größeren regulierenden Kraft, die über all dem steht ist nett.
Womöglich wars dieser einfache naive Gedanke, der dem Christentum den Durchbruch verhalf, weil wirklich verstanden hab ich diesen Glauben als Kind schon nicht. Dafür war dieser Gott in der Bibel zu brutal zu böse und zu unfair, das ich als Kind davor zurück schrecken musste. Wie anders doch die Botschaft, die Jesus beschrieb und auf mich wirkte wie ein völlig anderes Buch in einem Buch, das ansonsten fremd war. Hier war sie, diese simple wahrheit die man schon als Kind lernt in schöneren Worten ausgedrückt als:" ach du machst nie Mist oder was? verzeih und vertragt euch wieder. los gebt euch die Hand".

Nun sollen wir schon viel weiter in unsere Entwicklung sein als die Menschen damals und wir brauchen noch immer die Idee eines Übervaters, das wir aufhören Blödsinn und Bockmist zu bauen oder wichtiger...zu raffen das wir alle unvollkommen sind?
Eigentlich nicht.
Noch brauchen wir Menschen, getrieben wie jeder von persönlichen Wünschen die sich in Institutionen verankern und "Gottes Wille" zu wissen und verstehen glauben.
Wohl gemerkt eines Gottes, der unpersönlich und weit fern von uns ist, denn das Paradies ist schließlich verschlossen und diese Welt des Teufels.
Kein Gott wie der eines Heiden, der mächtig und unkörperlich erscheinen mag, doch persönlich und nicht fern ist, sondern Teil dieser Welt und demnach auch nicht perfekt, dafür erreichbar.
Man möge mir diesen Einschub verzeihen, es ist nur diese befremdliche Logik die sich meiner bemächtigte, als ich als Kind bereits das eine Buch beiseite und das andere zur Hand nahm das ich als logischer empfand.

Den Gedanken wieder weg schiebend wie sich normale Menschen anmaßen können einen Gott zu vertreten glauben, der fern fern fern von uns ist und so offensichtlich sich nicht anders verhalten als ein jeder von uns: nämlich kein bißchen heilig
(von den wenigen Heiligen mal abgesehen, an die ich durchaus glaube das es sie gab und die wiederum was sie von sich gegeben haben sollen alles andere als nicht glaubhaft auf mich wirkten was ihre verwirklichte Gottesliebe angeht)
zurück zu unserer so komplizierten Welt in der ein Ausschluß aus der Gemeinschaft nicht mehr die einfache Lösung auf ein deutliches Fehlverhalten ist.
Es wundert mich nicht, das so mancher immer lauter nach alten Werten ruft, seien sie nun christlich inspiriert (was ich persönlich nicht favorisiere) oder schlicht ethisch. Ganz unreligiös...weil auf mittellange Sicht es an sich offensichtlich ist: es funktioniert nicht auf Dauer das sich einzelne bereichern während das Gros leidet.

Der Ruf nach einem Gott hilft hier nicht: jene die Macht haben sind unantastbar so lange sich die "Masse" nicht gegen sie verbündet.

Und sollten diejenigen um die es geht tatsächlich religiös sein, dann liegt hier ein Grundproblem der Religion zu tage:
Das Gefühl im recht zu sein WEIL man in der Lage ist zu bestimmen wo es lang geht. "Denn Gott nimmt und er gibt und seine Wege sind für uns unergründlich. Er hat einen Plan und der ist gut".

Wenn ich dann so darüber nachdenke, verstehe ich durchaus, wie so mancher jedwede Religion schlicht ablehnt.

Montag, 11. Mai 2009

Die Lüge von der Politikverdrossenheit

Original von Klopfer http://www.klopfers-web.de/aktuell.php

Die Lüge von der Politikverdrossenheit

Dieser Text ist nicht lustig und sollte von politikverdrossenen Jugendlichen nicht gelesen werden.
Der Text darf (z.B. in Blogs, Schülerzeitungen und Foren) weiter verbreitet werden, solange er nicht verändert wird, ich als Autor namentlich genannt werde und ein Verweis auf Klopfers Web vorhanden ist. Wäre aber schön, wenn ihr es hier in den Kommentaren angeben könntet, wo ihr den Text veröffentlicht habt.

Die Lüge von der Politikverdrossenheit

Der Klageruf von Politikern, Medien und älteren Mitbürgern ist ein Dauerbrenner: „Die Jugend interessiert sich ja nicht für Politik!“ Dieser Stoßseufzer ist wohl eher von Überheblichkeit und Ignoranz motiviert als von ehrlicher Sorge um das Politikverständnis unserer Jugend – das Gerede von der Politikverdrossenheit soll wohl ausdrücken: „Wenn die Jugend sich für Politik interessieren würde, dann wäre sie nicht so oft anderer Meinung – WIR sind ja schließlich viel informierter und haben deswegen die richtige Überzeugung.“

Meine Erfahrung als Webmaster einer vornehmlich von Jugendlichen besuchten Website ist vollkommen anders. Jugendliche sind sehr an Politik interessiert. Sie beobachten aufmerksam, was passiert, und wenn man ihnen die Möglichkeit gibt, ungezwungen Fragen zu stellen, so nehmen sie diese Möglichkeit dankbar an, um politische Sachverhalte, Probleme und Konflikte besser verstehen zu können. Im Vergleich zu Menschen, für die das Berufsleben zu einem alltäglichen Trott geworden ist, besitzen Jugendliche noch eine gesunde Skepsis, und wenngleich diese Skepsis gelegentlich in Verschwörungstheorien ausufert, so ist das Hinterfragen der Motive und Handlungen unserer politischen Elite doch ein Grundpfeiler unserer demokratischen Gesellschaft. Die jugendliche Politikverdrossenheit ist ein Mythos.

Kein Mythos ist aber die jugendliche Verdrossenheit gegenüber Politikern. Und von ihrem Standpunkt aus könnte nichts verständlicher sein als das. Kinder und Jugendliche werden von der Politik gerne als Thema missbraucht, und oft ist der Hinweis auf den Schutz der Kinder ein Mittel, Kritik an umstrittenen politischen Vorhaben zu diskreditieren. Doch kaum ein Politiker macht sich die Mühe, die Kinder und Jugendlichen tatsächlich als Menschen mit eigenen Ansichten, Vorstellungen und Erwartungen an die Zukunft zu sehen. Viel häufiger bekommen Jugendliche den Eindruck, dass ihnen die Politiker nicht über den Weg trauen.

Das konnte man beim Massenmord von Winnenden gut beobachten: Schon am selben Tag flammte die Diskussion über „Killerspiele“ auf, die für Millionen Jugendliche eine harmlose Freizeitbeschäftigung sind, deren Schilderung in der Medienberichterstattung der nichtinformierten Öffentlichkeit aber nur den Eindruck vermitteln konnte, dass diese Computerspiele binnen weniger Wochen aus gesunden, ausgeglichenen Kindern emotional abgestumpfte Killermaschinen machen würden.

Anfang April erschoss ein Sechzigjähriger seine Schwägerin in einem Landshuter Gerichtssaal und tötete sich dann selbst. Hier suchten weder Medien noch die Politik schnelle Antworten im Medienkonsum des Täters. Als aber wenige Tage später eine Familie in Baden-Württemberg erschossen aufgefunden wurde und der 18-jährige Sohn und sein Freund als dringend Tatverdächtige festgenommen wurden, konnte sich N24 den Hinweis nicht verkneifen, dass die Polizei den Computer des Sohnes beschlagnahmt habe und noch nicht bekannt sei, ob Gewaltspiele auf dem Rechner wären. Das war keine Nachricht – jemand gab sich die Mühe zu betonen, etwas nicht zu wissen, aber auf eine Weise, die eine Verbindung zwischen der Tat und Computerspielen implizierte. Mit Journalismus hat das nichts zu tun.

Für Jugendliche ist die Aussage der Medien daher klar: Wenn Erwachsene durchdrehen, ist das eine durch psychische Probleme begründete Tragödie, die sich leider nicht vermeiden ließ. Wenn Jugendliche durchdrehen, dann stehen Computerspiele dahinter, die man verbieten müsste. Die Möglichkeit, dass auch Jugendliche begründeten psychischen Stress erleiden könnten, der labile Personen zu Gewalttaten treiben könnte, wird in der öffentlichen Diskussion gerne von der Debatte um Killerspielverbote überlagert. Jugendliche können sich so nicht ernst genommen fühlen. Dass in Deutschland das schärfste Jugendschutzrecht der Welt gilt, trägt ebenfalls nicht zur Vertrauensbildung bei – anscheinend traut man im Rest der Welt Eltern und ihren Kindern eher zu, mit dem Medienkonsum verantwortungsvoll umzugehen, ohne dass sich der Staat zu sehr einmischt. Jeder Erwachsene in Deutschland müsste sich kopfschüttelnd fragen, wie er es nur ohne die Zensurbemühungen des Staates geschafft hat, gesund die Volljährigkeit zu erleben, wo doch anscheinend überall Gefahren für die zarte Kinderseele lauern.

Wenn man die Politiker fragte, ob sie denn selbst mal die von ihnen so verachteten Killerspiele gespielt hätten, so wurde schnell klar, dass unsere Volksvertreter nur mit zweifelhaften Informationen aus zweiter oder dritter Hand agierten und sich nie dazu herabgelassen haben, tatsächlich einmal anzuschauen, was da eigentlich verboten werden soll. Der bayerische Innenminister konnte nur so bar jeder Sachkenntnis diese Computerspiele mit Kinderpornografie gleichsetzen – womit er die Computerspieler und Hersteller auf eine Stufe mit Pädophilen und Kinderschändern stellte. Bei der jüngeren Generation bis 30 Jahren, die mit Computerspielen aufwuchs, kann man so keine Popularität erlangen; vielmehr verliert man bei diesen Menschen sämtliche politische Glaubwürdigkeit. Dass Schützenvereine auch beleidigt reagieren würden, wenn man ihre Vereinstätigkeit auf eine Stufe mit dem Vergewaltigen von Kindern stellte, liegt auf der Hand – auf die Befindlichkeiten der jungen Menschen nimmt die Politik hingegen offenbar keine Rücksicht. Dass nicht wenige der Politiker und Bedenkenträger selbst in ihrer Jugend gegen das Unverständnis ihrer Elterngeneration für Rock’n’Roll und freie Liebe aufbegehrten und sich heute wohl nicht mehr daran erinnern können oder wollen, verleiht diesem Konflikt zwischen Jung und Alt eine tragische Ironie.

Eine ähnliche Unbedarftheit zeigt die Politik auch im Umgang mit dem Internet. Unser ehemaliger Bundeswirtschafts- und Technologieminister Michael Glos erzählte von „Leuten, die das Internet für mich bedienen“. Und genauso wird auch Politik mit dem Internet gemacht. Man bekommt nicht den Eindruck, dass diese Leute tatsächlich selbst wüssten, wovon sie reden. Die Junge Union fordert nun mit Rückendeckung der Parteiführung, vor die Registrierung bei Videoseiten wie Youtube eine Ausweisüberprüfung zu stellen, und erweckt in ihrer Begründung den Eindruck, als wenn Youtube ein riesiges Reservoir an Gewaltvideos mit dem einzigen Zweck wäre, sich zu Straftaten zu verabreden. Der Wahrheitsgehalt dieser Aussage ist ähnlich zweifelhaft wie das Gerücht, dass sich viele Jungen im Teenageralter zum Gruppenmasturbieren träfen.

Auch die äußerst fruchtbare Ursula von der Leyen ist zu einem beträchtlichen Teil für die Skepsis der Jugendlichen verantwortlich. Mit ihrer Sperre von Internetseiten wollte sie vorgeblich die Verbreitung von Kinderpornographie behindern, doch Experten bezweifeln nahezu alle Aussagen des Familienministeriums, mit denen diese Sperren gerechtfertigt werden sollen. Von der technischen Wirksamkeit über die fragwürdige Behauptung über eine Kinderpornoindustrie im Netz bis zu der verfassungsrechtlich bedenklichen Aufstellung einer staatlichen Sperrliste für Webseiten ohne Möglichkeit einer unabhängigen Kontrolle: Alle Bedenken werden – teilweise mit persönlichen Angriffen – beiseite gewischt, ohne auf diese Fragen inhaltlich einzugehen. Diese Art des Umgangs mit Kritik und das beharrliche Ignorieren der Expertenmeinungen wirken vermutlich selbst auf Jugendliche erschreckend kindisch – erschreckend nicht zuletzt deswegen, weil die Auswirkungen derartiger Regelungen auf die demokratischen Freiheitsrechte das zukünftige Leben der jungen Menschen in diesem Land beeinflussen. Es geht um ihre Zukunft, doch gestalten dürfen sie sie noch nicht selbst. Dass es nebenbei auch um die Zukunft unseres Landes geht und die Politik eigentlich alles tun sollte, um die Möglichkeiten neuer Medien auszuschöpfen und uns eine faire Chance im internationalen Wettbewerb zu sichern, anstatt ihnen mit Argwohn und Angst zu begegnen, scheint im verkrusteten Denken der Mandatsträger ebenfalls keinen Platz zu haben.

Die Sperre von Internetseiten gehört zu einer langen Reihe von Gesetzesvorhaben, die die Abwehrrechte der Bürger dem Staat gegenüber aushöhlen, insbesondere das Recht der Bürger, den Staat nicht alles wissen zu lassen. Die Speicherung von Verbindungsdaten von Handys und Internetanschlüssen und die Möglichkeit der heimlichen Durchsuchung von PCs durch das Bundeskriminalamt interessieren viele ältere Mitbürger nicht – für sie haben Computer und das Internet tendenziell eher wenig Einzug in ihr Privatleben gehalten. Für die junge Generation der unter 30-Jährigen sieht das ganz anders aus: Das Internet ist ein zentrales Kommunikationsmedium, der PC ein Gerät, in dem man persönliche Gedanken, Fotos und Videos abspeichert. Der Schutz der neuen Technologien vor dem Zugriff des Staates ist für Menschen, die mit diesen Medien aufgewachsen sind, ebenso wichtig für den Erhalt der Privatsphäre wie das Postgeheimnis oder die Unverletzlichkeit der Wohnung.

Das Vertrauen in die Politiker wird weiterhin geschädigt durch den Umgang mit dem Bundesverfassungsgericht, welches immer wieder offen verfassungswidrige Gesetzesvorhaben einkassiert. Als die Karlsruher Richter den Wunsch des Innenministers zunichte machten, entführte Flugzeuge abschießen zu dürfen, und dabei Artikel 1 des Grundgesetzes zitierten, reagierte Wolfgang Schäuble äußerst verschnupft, sprach dem Gericht die Kompetenz ab und kündigte sogar an, die Verfassung notfalls zu ändern – obwohl ihm als Verfassungsminister klar sein sollte, dass Artikel 1 unseres Grundgesetzes eine Ewigkeitsgarantie genießt und überhaupt nicht geändert werden darf. Heutige Jugendliche sind zu jung, um sich an die Verwicklung Schäubles im CDU-Spendenskandal erinnern zu können, aber mit seinem heutigen Verhalten stellt er sich ebenfalls nicht als gesetzestreuer Amtsträger mit ausgeprägtem Pflichtbewusstsein dar, sondern vielmehr als jemand, der dem Staat die Möglichkeit einräumen möchte, zum Wohle des Volkes unschuldige Bürger zu töten.

Und auch Koalitionspartner kommen in der öffentlichen Meinung der Jugendlichen und der meisten Twens nicht gut weg, insbesondere wenn sie wie die SPD bei umstrittenen Gesetzesvorlagen zunächst ihren Widerstand ankündigen und nach wenigen Wochen „mit Bauchschmerzen“ doch zustimmen. Die Ideale zu verraten, für die man angeblich einstehen wollte, sollte eigentlich bei jedem Menschen für Abscheu sorgen.

Nun sollte klar sein, warum die junge Generation nichts von unseren Politikern hält. Die Politiker trauen Jugendlichen nichts zu und verunglimpfen deren Freizeitbeschäftigungen, sie hören nicht auf Leute, die es besser wissen, und sie halten sich nicht an die wichtigsten Gesetze oder an moralische Prinzipien. Man weiß manchmal nicht, ob sie wirklich ahnungslos sind oder einfach nur lügen, um Unsinn anzustellen. Meine Mutter hat mir beigebracht, mit solchen Leuten nicht zu verkehren. Ich glaube, der Jugend geht’s genauso.

Donnerstag, 16. April 2009

Ich glaub nix mehr...

Es geht an sich ja nur um "blöde Spiele" und ist nicht neu (von 2007). Die Arbeit die sich in der YouTube Doku niederschlägt zeigt die Manipulation und Fehlinformation der öffentlich-rechtlichen Sender. Und ich zahl dafür...


Das schlimme...was heißt das für andere Themengebiete? Und warum wird das eigentlich gemacht?

Sonntag, 5. April 2009

Ritterspiele abgesagt!!!!

Wegen dem Amoklauf wurde ein mittelalterliches Spektakel für Kinder, auf die sich seit Monaten freuen, abgesagt!!!

Hier liefs mir übern Weg:
http://www.nyarla.de/

Direkter link zum Artikel:
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/dortmund/sued/2009/4/2/news-116190928/detail.html

Samstag, 4. April 2009

Mal wieder was süßes

Um sich den Tag zu verschönern hier Bilder eines happy Ends. Das Kaninchen Lily kam als Notaufnahme zu mir und war erst im Wohnzimmer. Ich riskierte die Möglichkeit das sie Lucky begegnete und die beiden vertrugen sich überraschend gut. Ich wagte es, setzte sie zusammen, einen Tag lang fand Lucky das doch noch etwas unheimlich, am zweiten leckten sie sich bereits die Nasen.
Lily geb ich nicht mehr her. Ein HappyEnd für meinen Alten.

LiliyLucky

LilyLucky2

Offener Brief zum Thema "Killerspiele"

http://www.gefuehlskonserve.de/podcast-168-offener-brief-an-medien-politik-und-eltern-zur-killerspieldebatte-21032009.html#comments

Studie: Shootergames machen nicht aggressiver als Rennspiele

http://stigma-videospiele.de/wordpress/?p=1241

So kanns gehen wenn man Beweise will und die Wissenschaft fragt.

Mittwoch, 1. April 2009

Es wird immer abstruser

http://stigma-videospiele.de/wordpress/?p=1233

Jetzt werden die sog. Killerspiele schon in einem Zug mit Kinderpornographie genannt. Wo bitte soll das enden?

Montag, 23. März 2009

Das Attentat in Köln

1964, keine Videospiele, keine Schußwaffen ... viele Tote :-(
Kein weiteres Kommentar:

http://www.ursula-kuhr-schule.de/Chronik/Attentat/Attentat.html

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Kore - 11. Okt, 18:53
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Kore - 29. Nov, 13:10
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friede (Gast) - 12. Nov, 12:51
Die Lüge von der Politikverdrossenheit
Original von Klopfer http://www.klopfers-web.de /aktuell.php Die...
Kore - 11. Mai, 15:46
Ich glaub nix mehr...
Es geht an sich ja nur um "blöde Spiele" und ist nicht...
Kore - 16. Apr, 15:57

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Zuletzt aktualisiert: 11. Okt, 18:53

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